• erstmals reine Online-Veranstaltung
  • mit 36 Teilnehmern gut besucht, hohe digitale Disziplin
  • zugeschaltet GTÜM-Präsidentin, VDST-Präsident und Bundes-Ausbildungsleiter
  • kurze Information über „Corona-Taske-Force” des VDST, fruchtbare Zusammenarbeit von GTÜM, DLRG und VDST
  • Stand der Bundes-Tauchlehrerprüfungen: in 2021 derzeit 7 Termine, sehr viele Anwärter, alle Ziele bis auf Gozo mit dem Auto erreichbar bei absehbar komplizierter Flugsituation sowie zum Klimaschutz
  • Leitfaden für Ärzte auf TL-Prüfungen (nötige Qualifikationen, Pflichten, Kosten, Tauchmöglichkeit) erarbeitet, jeweils für die LVs anpassbar
  • Erfahrungen mit einem Rettungs-Dummy im LV Hessen vorgestellt, war gerade für hygienekonforme Ausbildung in 2020 hilfreich, erhebliche Kosten (um 1000€)
  • Erste Erfahrungen mit einem Tauchcontainer in Schleswig-Holstein dargelegt, v.a. für Schnuppertauchen und „handycap diving“
  • Ausführlicher Bericht über mehrere Fälle „post-Covid“, sehr eindrucksvolle Darstellung v.a. der langdauernden körperlichen und geistigen (!) Defizite, auch bei Jüngeren
  • TTU als nicht medizinisch notwendige Untersuchung derzeit kaum möglich, ein Schnelltest als Eingangsvoraussetzung vorher wird einmütig aus ethischen und auch praktischen Gründen abgelehnt.
  • Teilnahme von VDST-Ärzten auf der Boot2021 wird gemeinsam grundsätzlich abgelehnt aus Gründen der Kontaktbeschränkung
  • Nächstes Treffen wieder als Online-Konferenz Anfang 2021, Präsenz-Treffen realistisch Herbst 2021