Berichte

Damenteam unter Top 10

WM Nizza Team (Bitte Klicken)WM Nizza Team (Bitte Klicken)Die Deutschen Tieftauchmeisterschaften im August 2012 im Zürichsee dienten zur Vorbereitung auf die Team WM im September in Villefranche sur Mer. Bei der Team WM starten jeweils 3 Frauen und 3 Männer in den Disziplinen: CTW (Tieftauchen mit Flossen), DYN (Streckentauchen mit Flossen), STA ( im Wasser liegend ). Dabei kommt es darauf an soviel Punkte zu sammeln wie möglich, sich nicht zu überschätzen damit keiner eine rote Karte erhält, denn das wären dann in der Disziplin Null Punkte. Als Coaches betreute Eva Heidt, ( Mentalcoach ) und der erfahrene Freitaucher und ehemaliger Rekordhalter Andreas Falkenroth die Auswahl des Nationalkaders.

Das Damenteam hat sich tapfer geschlagen und erreichte den 7.Platz.

Im UnterrichtIm UnterrichtWie ein roter Punkt auf einmal acht Beine bekommt

Seit Anfang des Jahres habe ich mir vorgenommen meinen Trainer C zu absolvieren und mich damit beschäftigt, was man als Voraussetzungen so alles braucht. Unter anderem wird hierfür der SK-Süßwasserbiologie benötigt. Die Ausschreibung für den im LVST angebotenen Kurs, habe ich im Landesverbandsheft gelesen und mich dann im Mai angemeldet. Zum Kurs am 29.06. bin ich mit den Erwartungen angereist, das Pflichtprogramm für den Trainer C zu erledigen. Bei der Vorstellungsrunde wurden die 27 Teilnehmer nach Pflichtveranstaltung oder freiwilligem Kommen gefragt, was mich schon überraschte, weil hier doch die Interessen scheinbar weit auseinander liegen.

120 Mägen müssen gefüllt werden

Landesjugendlager 2013Landesjugendlager 2013So wie jedes Jahr über das verlängerte Wochenende Fronleichnam fand vom 29.5. bis 02.6.2013 unser berühmtes Landesjugendlager in Altrip statt. Wie letztes Jahr ging der Tag für Heike und Edi früh los mit organisatorischen Erledigungen. Sie kaufen für über hundert Personen in der Metro ein.

Dieses Jahr waren 120 Personen für unsere Landesjugendzeltlager angemeldet. Für das Wochenende standen 15 Tauchlehrerinnen und Tauchlehrer zu Verfügung um Prüfungen und Brevets abzunehmen. Edi und Heike sind diesmal in Ludwigshafen einkaufen gefahren und haben zuvor das Küchenzelt aufgebaut. Da wir so tatkräftige Unterstützung der Helfer hatten, wurde das Gerätezelt, sowie die Schlafzelte ruck zuck aufgebaut. Schnell verwandelte sich der leere Platz zu einer Stadt aus Zelten. Das Wetter spielte zum Glück in diesem Moment auch mit, erst als wir fertig waren fing es an zu regnen. Als Edi und Heike dann von der Metro wieder kamen, diesmal unterstützte sie Michael Heine TSG Montabaur bei den Megaeinkäufen, wurde schnell das Essen in den Kühlwagen geräumt. Nun war für die Unterkunft und das Essen für das Wochenende bereit.

Strömungstauchen mit Gesangseinlage

bitte klickenbitte klickenWer stolzer Besitzer des Sonder-Brevets Strömungstauchen werden möchte, kommt nicht drum herum ein paar Kilometer mit dem Auto zurück zu legen. Der LVST bietet hierfür den Spezialkurs Strömungstauchen an der Oosterschelde an. Die Oosterschelde liegt in der niederländischen Provinz Zeeland und ist der größte Nationalpark der Niederlande. Sie liegt im Mündungsdelta von Rhein, Maas und Schelde, mündet in die Nordsee und ist somit also auch den Gezeiten unterworfen und dadurch bestens geeignet für diesen Spezialkurz.

Die Tatsache, dass es sich bei knapp der Hälfte der Teilnehmer um Wiederholungstäter handelte, die diesen Kurs in der Vergangenheit schon einmal besucht haben, ist der beste Beweis dafür, dass dieser Kurs und auch dieses Gewässer mit seiner eindrucksvollen Unterwasserlandschaft für Sporttaucher ein absolutes Highlight darstellt.

bitte klickenbitte klickenDa haben wir noch Mal Glück gehabt

Die Anmeldung in letzter Minute eines Tauchkollegen aus Speyer hat es möglich gemacht – „Tauchsicherheit und Rettung 2013“!

Und dabei ist es eines der wichtigsten Seminare, die ein Taucher machen sollte und nicht nur einmal in seinem Taucherleben. Auch wenn er hoffentlich nie eine Rettung durchführen muss, kann er doch bei jedem Tauchgang eine Rettung vermeiden; und das mit ganz einfachen Mitteln. Eine ordentliche Vorbereitung des Tauchgangs mit angemessenem Equipment und ein ausführliches Briefing ist schon der erste Schritt zur Vermeidung von ernsthaften Schwierigkeiten unter Wasser. Wenn man dann auch noch ehrlich zu sich selbst ist und offen sagt, was man in einem Tauchgang machen und vor allem nicht machen möchte, dann kann man sich die eigentliche Rettung in den meisten Fällen sparen.!

Diese Infos zur Fehlervermeidung, aber auch noch viele weitere wichtige Hinweise zu Rettungsequipment, HLW-Maßnahmen, Beatmung mit Sauerstoff, Verhalten auf einem Boot, Rettungsmaßnahmen haben wir 12 Teilnehmer von Petra und Uwe Weishäupl, Stefan Neeser, Stephan Mattern und Peter Brunner sehr anschaulich und kurzweilig vermittelt bekommen.!

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