landesjugenjagerlandesjugenjagerAuch dieses Jahr fand unser Landesjugendlager erfolgreich statt. Am 6. Juni 2012 ging es für mich schon wieder früh los. Wie schon letztes Jahr fuhren Edi, Heike und ich früh morgens in die Metro nach Koblenz um den riesen Einkauf für das lange Wochenende für so viele Leute zu erledigen. Dieser Einkauf dauerte mal wieder seine Zeit. 3 riesen Einkaufswagen zu schieben ist nicht ganz einfach, vor allem wenn man nicht darüber schauen kann und nicht weiß wo man hinfährt. Danach machten wir uns auf den Weg nach Altrip. Diesmal lagen wir gut in der Zeit und kamen um 16 Uhr, wie geplant auf dem Zeltplatz an. Zu der Zeit waren schon einige Vereine eingetroffen, die sich, wie letztes Jahr schon, dafür angemeldet hatten. Als allererstes wurde wieder das große Küchenzelt aufgebaut. Dank der fleißigen Helfer ging dies ruck zuck und Edi, unser Landesjugendwart, und die Küchencrew machten sich an das Abendessen. Lore und Klaus Wagner, Stephan Mattern und noch viele andere unterstützten Edi in der Küche und bereiteten das Essen wunderbar vor und kochten sehr gut. Ein Lob an das Küchenteam. Nach dem Essen trafen sich alle Jugendleiter und Betreuer um die Einteilung für den Küchendienst und der Regeln. Hier wurden auch die im Vorfeld bestellten Lajula Shirts an die Vereine verteilt. Danach fand nochmal eine ganz kurze Besprechung in den einzelnen Vereinen statt um die Info‘ s weiterzugeben und das weitere Vorgehen zu besprechen. Abends saßen wir dann noch alle gemeinsam beim Feuer und ließen den ersten Tag gemütlich ausklingen.

Am nächsten Tag waren wir alle früh auf den Beinen. Beim Frühstück stärkten wir uns alle, mit den leckeren Rühreiern von Edi und Klaus, für unsere ersten Tauchgänge für das diesjährige Landesjugendlager. Nach dem Frühstück kamen nochmal alle Tauchlehrer zusammen und ihnen wurden ihre Tauchschülerinnen und Schüler zugeteilt, mit denen sie tauchen würden. Es ging keine Zeit verloren und die Tauchlehrer waren mit ihren eifrigen Schülern schnell im Wasser und die ersten Tauchgänge im Jägerweiher fanden statt. Diesmal wurde sogar KTSA Silber für unsere Kleinen angeboten. Aber wie schon in den letzten Jahren fand KTSA Gold, T*, T** und Orientierung statt.

Zum Mittagessen waren wieder alle aus dem Wasser und stärkten sich für die nächsten Tauchgänge, die mittags anstanden. Nach dem Essen trafen sich Tauchlehrer und Tauchschüler und quälten sich in den nassen Tauchanzug um die nächsten Tauchgänge zu machen. Einige fuhren auch an den Marxweiher um Tauchen zu gehen und um die Prüfungstauchgänge zu machen. In der Zeit, in der alle Unterwasser rum dümpelten, machte sich das Küchenteam auf den Weg noch einige Einkäufe zu erledigen und dann alles für das Abendessen vorzubereiten. Als alle wieder an der Oberfläche und aus dem Wasser waren, gab es so gegen 18 Uhr Abendessen. Da fing für den Abend das gemütliche Beisammensein an, egal ob am Feuer, am Kiosk oder im Küchenzelt.

Freitag fing genauso an wie die ersten Tage. Frühstück wurde wieder von der Küchenmannschaft vorbereitet und es gab wie jede Morgen lecker Rührei von Edi und es ging weiter mit den Prüfungs-, und Funtauchgängen. Nach dem Abendessen sollte ein Funvolleyballspiel, das Alex Jacobi organisiert hat, stattfinden, doch die Mühe von Alex war leider umsonst, es fand sich kaum ein Spieler auf dem Platz ein. Fast zur gleichen Zeit wurde alles für das Nachttauchen vorbereitet und wir setzen uns ans Ufer vom Jägerweiher und warteten auf die ersten Taucher, die sich entschlossen hatten, nochmal sich in die nassen Anzüge zu quälen und in den kalten und dunklen Weiher zu gehen um zu tauchen. Doch es lohnte sich, es wurden große und kleine Welze gesichtet, viele Hechte und Aale. Am Samstagmorgen gab es wie gewohnt leckeres Frühstück mit Brötchen, Aufstrich und ganz viel Rührei. Am letzten Tag für unsere Ausbildung hieß es nochmal Gas geben. Bis zum Nachmittag fanden die letzten Prüfungs- und Funtauchgänge statt. Natürlich wurde dies vom Mittagessen unterbrochen. Auch samstags fuhren wieder einige an Marxweiher um ihre Tauchgänge zu machen. Unsere Jugendschatzmeisterin und Übungsleiterin Katja Moritz, lud am Nachmittag die jüngeren Teilnehmer zum Spezialkurs Gewässerkunde ein, alle hörten gespannt zu und wussten nachher welche verschiedenen Fisch und Pflanzenarten es in unseren Gewässern gibt. Am späten Nachmittag versammelten wir uns alle am Strand für unser jährliches Gruppenfoto mit dem neuen LVST Banner. Zum Abendessen waren natürlich wieder alle da, um sich nichts entgehen zu lassen. Nach dem Abendessen, so um 20 Uhr, als es langsam dunkel wurde, machte sich jeder, wie schon bei uns Tradition, fertig um an der Nachtwanderung teilzunehmen. In der Zeit, in dem die Nachtwanderung stattfand, bauten die Helfer Tische und Bänke auf die Seite und bauten alles für unseren Neptun und die Tauchertaufe auf. Als alle wieder von der Nachtwanderung zurück waren, wurde wie immer Neptun aus seinem Reich gerufen und er empfing uns mit seinem Donner und Blitz. Danach führten die Helfer mit den Fackeln Neptun auf seinen Platz um die Tauchertaufe beginnen zu können.

Alle versammelten sich in einem großen Kreis um die Prüflinge und unsere Neuanfänger zu taufen und zu ehren. Unsere Präsidentin des LVST, sie nahm schon seit Mittwoch am Lajula teil, unterstützte bei den Prüfungstauchgängen und war auch in der Küche zu flexibel, stellte Neptun nun die aktiven jugendlichen Tauchern vor und übereichte ihnen ihre Tauchpässe mit den Brevet und Urkunden. Lob und Gratulation folgten. Dann waltete Neptun seines Amtes. Die Prüflinge wurden mit Wasser und Sand getauft und bekamen nachher das heilige Wasser durch den Schnorchel gekippt. Anschließend ließen wir den Abend ruhig ausklingen und saßen gemütlich am Lagerfeuer.

Am nächsten und letzten Morgen für dieses Jahr ging es ein bisschen später los. Es gab erst so um 9 Uhr das letzte gemeinsame Frühstück in diesem Jahr in unserem Landesjugendlager. Nach dem Frühstück wurden leider schon wieder alle Zelte abgebaut und die Plätze gesäubert. Jeder Verein baute sein Reich ab und half zum Schluss das Küchenzelt mit abzubauen. Zum Mittagessen gab es noch die letzten Steaks, Würstchen, Salat und Brötchen.

Hiermit möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich bei Edi, Heike, bei der Jugendabteilung und bei allen, die mitgeholfen haben, dieses Wochenende mit zu gestallten, zu organisieren und zu managen, bedanken und auf erneute gute Zusammenarbeit. Natürlich bedanken wir uns auch bei allen Ausbildern, die uns ganz viel beigebracht haben und es mit uns aufgenommen haben.

Somit ging ein erfolgreiches, wunderschönes und funreiches Wochenende zu Ende. Wir alle freuen uns wieder auf das nächste Lajula. ?

Eure Jugendpressewartin Melanie Pörtner Landesjugendlager (6. Juni - 10. Juni 2012 in Altrip) Auch dieses Jahr fand unser Landesjugendlager erfolgreich statt. Am 6. Juni 2012 ging es für mich schon wieder früh los. Wie schon letztes Jahr fuhren Edi, Heike und ich früh morgens in die Metro nach Koblenz um den riesen Einkauf für das lange Wochenende für so viele Leute zu erledigen. Dieser Einkauf dauerte mal wieder seine Zeit. 3 riesen Einkaufswagen zu schieben ist nicht ganz einfach, vor allem wenn man nicht darüber schauen kann und nicht weiß wo man hinfährt. Danach machten wir uns auf den Weg nach Altrip. Diesmal lagen wir gut in der Zeit und kamen um 16 Uhr, wie geplant auf dem Zeltplatz an. Zu der Zeit waren schon einige Vereine eingetroffen, die sich, wie letztes Jahr schon, dafür angemeldet hatten. Als allererstes wurde wieder das große Küchenzelt aufgebaut. Dank der fleißigen Helfer ging dies ruck zuck und Edi, unser Landesjugendwart, und die Küchencrew machten sich an das Abendessen. Lore und Klaus Wagner, Stephan Mattern und noch viele andere unterstützten Edi in der Küche und bereiteten das Essen wunderbar vor und kochten sehr gut. Ein Lob an das Küchenteam. Nach dem Essen trafen sich alle Jugendleiter und Betreuer um die Einteilung für den Küchendienst und der Regeln. Hier wurden auch die im Vorfeld bestellten Lajula Shirts an die Vereine verteilt. Danach fand nochmal eine ganz kurze Besprechung in den einzelnen Vereinen statt um die Info‘ s weiterzugeben und das weitere Vorgehen zu besprechen. Abends saßen wir dann noch alle gemeinsam beim Feuer und ließen den ersten Tag gemütlich ausklingen. Am nächsten Tag waren wir alle früh auf den Beinen. Beim Frühstück stärkten wir uns alle, mit den leckeren Rühreiern von Edi und Klaus, für unsere ersten Tauchgänge für das diesjährige Landesjugendlager. Nach dem Frühstück kamen nochmal alle Tauchlehrer zusammen und ihnen wurden ihre Tauchschülerinnen und Schüler zugeteilt, mit denen sie tauchen würden. Es ging keine Zeit verloren und die Tauchlehrer waren mit ihren eifrigen Schülern schnell im Wasser und die ersten Tauchgänge im Jägerweiher fanden statt. Diesmal wurde sogar KTSA Silber für unsere Kleinen angeboten. Aber wie schon in den letzten Jahren fand KTSA Gold, T*, T** und Orientierung statt. Zum Mittagessen waren wieder alle aus dem Wasser und stärkten sich für die nächsten Tauchgänge, die mittags anstanden. Nach dem Essen trafen sich Tauchlehrer und Tauchschüler und quälten sich in den nassen Tauchanzug um die nächsten Tauchgänge zu machen. Einige fuhren auch an den Marxweiher um Tauchen zu gehen und um die Prüfungstauchgänge zu machen. In der Zeit, in der alle Unterwasser rum dümpelten, machte sich das Küchenteam auf den Weg noch einige Einkäufe zu erledigen und dann alles für das Abendessen vorzubereiten. Als alle wieder an der Oberfläche und aus dem Wasser waren, gab es so gegen 18 Uhr Abendessen. Da fing für den Abend das gemütliche Beisammensein an, egal ob am Feuer, am Kiosk oder im Küchenzelt. Freitag fing genauso an wie die ersten Tage. Frühstück wurde wieder von der Küchenmannschaft vorbereitet und es gab wie jede Morgen lecker Rührei von Edi und es ging weiter mit den Prüfungs-, und Funtauchgängen. Nach dem Abendessen sollte ein Funvolleyballspiel, das Alex Jacobi organisiert hat, stattfinden, doch die Mühe von Alex war leider umsonst, es fand sich kaum ein Spieler auf dem Platz ein. Fast zur gleichen Zeit wurde alles für das Nachttauchen vorbereitet und wir setzen uns ans Ufer vom Jägerweiher und warteten auf die ersten Taucher, die sich entschlossen hatten, nochmal sich in die nassen Anzüge zu quälen und in den kalten und dunklen Weiher zu gehen um zu tauchen. Doch es lohnte sich, es wurden große und kleine Welze gesichtet, viele Hechte und Aale. Am Samstagmorgen gab es wie gewohnt leckeres Frühstück mit Brötchen, Aufstrich und ganz viel Rührei. Am letzten Tag für unsere Ausbildung hieß es nochmal Gas geben. Bis zum Nachmittag fanden die letzten Prüfungs- und Funtauchgänge statt. Natürlich wurde dies vom Mittagessen unterbrochen. Auch samstags fuhren wieder einige an Marxweiher um ihre Tauchgänge zu machen. Unsere Jugendschatzmeisterin und Übungsleiterin Katja Moritz, lud am Nachmittag die jüngeren Teilnehmer zum Spezialkurs Gewässerkunde ein, alle hörten gespannt zu und wussten nachher welche verschiedenen Fisch und Pflanzenarten es in unseren Gewässern gibt. Am späten Nachmittag versammelten wir uns alle am Strand für unser jährliches Gruppenfoto mit dem neuen LVST Banner. Zum Abendessen waren natürlich wieder alle da, um sich nichts entgehen zu lassen. Nach dem Abendessen, so um 20 Uhr, als es langsam dunkel wurde, machte sich jeder, wie schon bei uns Tradition, fertig um an der Nachtwanderung teilzunehmen. In der Zeit, in dem die Nachtwanderung stattfand, bauten die Helfer Tische und Bänke auf die Seite und bauten alles für unseren Neptun und die Tauchertaufe auf. Als alle wieder von der Nachtwanderung zurück waren, wurde wie immer Neptun aus seinem Reich gerufen und er empfing uns mit seinem Donner und Blitz. Danach führten die Helfer mit den Fackeln Neptun auf seinen Platz um die Tauchertaufe beginnen zu können. Alle versammelten sich in einem großen Kreis um die Prüflinge und unsere Neuanfänger zu taufen und zu ehren. Unsere Präsidentin des LVST, sie nahm schon seit Mittwoch am Lajula teil, unterstützte bei den Prüfungstauchgängen und war auch in der Küche zu flexibel, stellte Neptun nun die aktiven jugendlichen Tauchern vor und übereichte ihnen ihre Tauchpässe mit den Brevet und Urkunden. Lob und Gratulation folgten. Dann waltete Neptun seines Amtes. Die Prüflinge wurden mit Wasser und Sand getauft und bekamen nachher das heilige Wasser durch den Schnorchel gekippt. Anschließend ließen wir den Abend ruhig ausklingen und saßen gemütlich am Lagerfeuer. Am nächsten und letzten Morgen für dieses Jahr ging es ein bisschen später los. Es gab erst so um 9 Uhr das letzte gemeinsame Frühstück in diesem Jahr in unserem Landesjugendlager. Nach dem Frühstück wurden leider schon wieder alle Zelte abgebaut und die Plätze gesäubert. Jeder Verein baute sein Reich ab und half zum Schluss das Küchenzelt mit abzubauen. Zum Mittagessen gab es noch die letzten Steaks, Würstchen, Salat und Brötchen. Hiermit möchte ich mich auch nochmal ganz herzlich bei Edi, Heike, bei der Jugendabteilung und bei allen, die mitgeholfen haben, dieses Wochenende mit zu gestallten, zu organisieren und zu managen, bedanken und auf erneute gute Zusammenarbeit. Natürlich bedanken wir uns auch bei allen Ausbildern, die uns ganz viel beigebracht haben und es mit uns aufgenommen haben. Somit ging ein erfolgreiches, wunderschönes und funreiches Wochenende zu Ende. Wir alle freuen uns wieder auf das nächste Lajula. ? Eure Jugendpressewartin Melanie Pörtner